2020 - (k)ein Jahr zum Vergessen

Collage: privat

Von Marcel Kirchner

Dieses Jahr hat uns eines hauptsächlich begleitet. Da bereits so viel darüber gesprochen, geschrieben und geflucht wurde, soll es sich in diesem Artikel auch nur in diesem Absatz wiederfinden. Das Coronavirus und die damit verbundene Pandemie hat unser aller Leben eingeschnitten. Restaurants und Geschäfte mussten schließen, Kontaktbeschränkungen wurden eingeführt, das Tragen von einer Maske wurde zur Pflicht und Reisen wurden verboten bzw. nur unter strengen Vorgaben gestattet. Eines hat diese Pandemie gezeigt: Wir halten zusammen. Zusammen haben wir nicht nur unsere lokale Gastronomie am Laufen gehalten, sondern haben andere lokale Geschäfte unterstützt. Die Wissenschaft hat in einem unglaublichen Tempo dafür gesorgt, dass wir alle eines haben: Hoffnung, dass dieser Spuk bald vorbei ist.

 

Infostand im August

Bild: Uwe Klein

von Marcel Kirchner

In diesem Jahr standen wir bisher noch nicht einmal an einem Infostand, um uns mit Ihnen auszutauschen. Uns haben die Gespräche mit Ihnen gefehlt. Heute waren unsere beiden Beisitzerinnen Kathrin Kröger und Renate Lorenz vor Ort und haben Ihre Fragen beantwortet und Ihre Anregungen mitgenommen.

Da der Betreiber des Trödelmarkts den Vertrag aufgrund der Coronakirse gekündigt hat sieht es leider so aus, dass es  dieses Jahr keinen Trödelmarkt mehr geben wird. Die Ausschreibung ist erfolgt und ein neuer Betreiber oder eine neue Betreiberin wird gesucht. Wir hoffen auf eine schnelle Einigung.

Liebe Glienickerinnen und Glienicker

Mitmenschlichkeit und Solidarität zeigen

Ich schreibe diese Zeilen unter dem Eindruck der gerade geschlossenen Kitas, Schulen und Geschäfte. Das öffentliche Leben wird immer weiter heruntergefahren.
Aktuelle Informationen können Sie über die Homepage oder die Facebook-Seite der Gemeinde jederzeit abrufen.

„In der Krise beweist sich der Charakter.“ Dieser Ausspruch wurde von unserem ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt geprägt. Charakterstärke und Menschlichkeit ist das, was wir jetzt brauchen. Wir alle haben Einschränkungen im täglichen Leben in der letzten Zeit erfahren. Die wirtschaftlichen Folgen, gerade für Gewerbetreibende und Freiberufler, sind noch nicht absehbar.

Doch in der derzeitigen Situation geht es vor allem erstmal darum, so viele Leben wie möglich zu retten, indem die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Virus verlangsamt wird.

Drastische und sofortige Einschnitte in unserem täglichen sozialen Leben und unserem Berufsalltag sind notwendig. Auf alte Gewohnheiten wie Umarmungen, den Begrüßungskuss, das Händeschütteln müssen wir eine Zeit lang verzichten.

Worauf wir nicht verzichten müssen, sind Mitmenschlichkeit und Solidarität. Mitmenschlichkeit, indem wir Rücksicht aufeinander nehmen. Solidarität, indem wir unsere Nachbarn, die vielleicht zu den besonders gefährdeten Personengruppen gehören, unterstützen. Nachbarschaftshilfe durch Hilfe beim Einkaufen oder auch Kinderbetreuung sind auch jetzt möglich.

Mich hat die große Hilfsbereitschaft, zum Beispiel in den entsprechenden Gruppen auf Facebook, sehr beeindruckt. Ich wünsche mir und uns allen, dass wir in diesen Zeiten weiterhin und besonders zusammenhalten!

Ihr

Uwe Klein

Alles gute für das neue Jahr

Neujahr2020

von Marcel Kirchner

 

Liebe Glienickerinnen, liebe Glienicker,

liebe Freundinnen liebe Freunde,

 

mit viel Dankbarkeit blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr 2019 zurück. Danke für die vielen tollen Gespräche, die wir mit Ihnen führen durften, für die ganze Kritik die wir erhalten haben und für das Vertrauen, welches wir von Ihnen erhalten haben. 

 

SPD Glienicke wünscht Frohe Weihnachten

FroheWeihnachten

von Marcel Kirchner

Wir wünschen allen ein fröhliches und ruhiges Weihnachtsfest. Schöne Tage im Kreise der Familie. Glückliche Kinderaugen und zufriedene Eltern. 

Danken wollen wir aber auch diejenigen, die an den Feiertagen arbeiten müssen/ dürfen. Danke, ihr seid das Rückgrat unserer Gesellschaft.

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