Tue gutes und Sprich darüber – mal wieder

Veröffentlicht am 05.12.2014 in Allgemein

Uwe Klein unterstützen

von Tim Pommeränig

In unseren SPD-Newslettern vom 8. Oktober und 1. Dezember 2014 haben wir über die rechtlichen Schritte der Eigentümer der „Galerie Sonnengarten“ gegen unseren Fraktionsvorsitzenden, Uwe Klein, berichtet. Was war geschehen?

Im September veröffentlichte Uwe Klein auf seiner Homepage einen Artikel zur Schließung des Weges zwischen der „Galerie Sonnengarten“ und der Grundschule. Durch den Vertreter der Eigentümer des Einkaufszentrums wurde er aufgefordert, einen Satz aus seinem Artikel zu streichen. Dieser Aufforderung kam unser Fraktionsvorsitzende nach. Nachdem der, auf Wunsch des Vertreters der Eigentümer der „Galerie Sonnengarten“ geänderte Artikel in der Oktober-Ausgabe des „Glienicker Kurier“ erschien, erhielt Uwe Klein Post von einem Anwalt. Er wurde aufgefordert, eine Verpflichtungs- und Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Zwischenzeitlich wurde Uwe Klein eine Schadensersatzklage zugestellt.

Bereits nach dem ersten Newsletter kamen zahlreiche Sympathiebekundungen für Uwe Klein aus der Bevölkerung. Auch Angebote von Geldspenden wurden unterbreitet, um ihn bei den zu erwartenden Kosten, die er privat tragen muss, zu unterstützen.

Nach rechtlicher Prüfung habe ich mich als Vorsitzender der SPD Glienicke, Tim Pommeränig, entschlossen, hierfür ein privates Treuhandkonto, welches durch einen Anwalt überwacht wird, bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse einzurichten. Auf dem Konto (Mittelbrandenburgische Sparkasse, Kontoinhaber: Tim Pommeränig, IBAN: DE19 16050000 1100990468, BIC: WELADED1PMB) können Sie bis Ende Januar 2015 Ihre Geldspende zur Unterstützung von Uwe Klein einzahlen. Da es sich hier um ein eine private Hilfe handelt, können keine Spendenquittungen ausgestellt werden. Alle Gelder des Treuhandkontos, die nicht zur Deckung der Anwalts- und Gerichtskosten sowie eventuell anfallenden Schadenersatzzahlungen benötigt werden, werden der Glienicker Jugendarbeit zur Verfügung gestellt.

Grafik: SPD Glienicke/Nordbahn

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