Funktionsgebäude auf dem Sportplatz Bieselheide soll erweitert werden

Veröffentlicht am 14.04.2015 in Sport

von Uwe Klein

67.000 Euro waren im letzten Jahr in der Haushaltsplanung der Gemeinde Glienicke/Nordbahn als Planungsmittel für die Erweiterung und Aufstockung des Funktionsgebäudes auf dem Sportplatz Bieselheide eingeplant. Bisher waren diese Mittel mit einem Sperrvermerk versehen, so dass auch ein Fachplaner noch nicht mit der Arbeit beginnen konnte.

In der Sitzung des Sozialausschusses am 13. April wurden die Finanzmittel jetzt einstimmig freigegeben. Damit folgten die Mitglieder des Sozialausschusses dem Vorschlag des Ausschussvorsitzenden Uwe Klein (SPD). Dessen Antrag sah vor, die Mittel freizugeben und den Fachplaner mit der Prüfung einer Aufstockung und eines Erweiterungsbaus zu beauftragen. Ein ähnlich lautender Antrag der CDU/Freie Demokraten zum gleichen Thema wurde zurückgestellt, soll dem Fachplaner aber inhaltlich zur Kenntnis gebracht werden.

Sofern auch der Planungsausschuss in seiner nächsten Sitzung am 16. April die Mittel freigibt, kann die Planungsphase für eine Erweiterung und Aufstockung des Sportfunktionsgebäudes in der Bieselheide beginnen. Auf der Grundlage dieser Fachplanung soll dann in gemeinsamer Beratung von Planungs- und Sozialausschuss zusammen mit den Sportvereinen eine Entscheidung vorbereitet werden, damit im nächsten Jahr gebaut werden kann.

Eine gute Entscheidung für den Glienicker Sport!

Mich freut die Entscheidung im Sozialausschuss sehr. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die SPD-Fraktion bereits vor über einem Jahr ein „Zukunftskonzept für den Sportplatz Bieselheide“ vorgelegt hatte, welches eine Erweiterung und Aufstockung des Sportfunktionsgebäudes in Anbetracht der wachsenden Mitgliederzahlen unserer Sportvereine vorsah.

Mit seiner Entscheidung, die Planungsmittel für eine Aufstockung und einen Erweiterungsbau des Funktionsgebäudes auf dem Sportplatz Bieselheide freizugeben, hat der Sozialausschuss einen wichtigen Schritt hin zu einer Versachlichung der Diskussion und einer zielgerichteten Debatte zum Wohle des Glienicker Sports getroffen. Gut so, denn gemeinsam geht es besser!

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